Geschichtliches zum Schach in Schenkenberg

 

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Die Vereinsmeister der Sektion Schach 1980-2013

Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz
2012-13 Gerold Metzlaff Holger Deckelmann             Eberhard Geike
2011-12 Holger Deckelmann         Eberhard Geike Gerold Metzlaff
2010-11 Holger Deckelmann Gerold Metzlaff Edgar Paskal
2009-10 Holger Deckelmann      + Gerold Metzlaff Ernst Meyer
2006-07 Holger Deckelmann Gerold Metzlaff Detlef Engel
2003-04 Holger Deckelmann Gerold Metzlaff Manfred Gohlke
2002-03 Gerold Metzlaff Holger Deckelmann Manfred Gohlke
2001-02 Holger Deckelmann Gerold Metzlaff Dirk Trejbal
2000-01 Dirk  Trejbal  Gerold Metzlaff  Holger Deckelmann
1999-2000           Holger Deckelmann Manfred Gohlke Gerold Metzlaff
1998-99 Holger Deckelmann Gerold Metzlaff Detlef Engel
1997-98 Bert Kölske Gerold Metzlaff Rudi Engel
1996-97 Bert Kölske Gerold Metzlaff Ernst Meyer
1995-96 Bert Kölske Gerold Metzlaff Rudi Engel
1994-95 Bert Kölske Gerold Metzlaff Detlef Engel
1993-94 Bert Kölske Gerold Metzlaff Rudi Engel
1992-93 Bartsch Bert Kölske Gerold Metzlaff
1991-92 Bert Kölske Gerold Metzlaff Bartsch
1990-91 Bert Kölske Gerold Metzlaff Bartsch
1988-89 Gerold Metzlaff Rudi Engel Detlef Engel
1980-81 Staskowiak Rudi Engel G. Barein

 

Geschichte des Schach in Schenkenberg – von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende

aus dem Schacharchiv, von Holger Deckelmann 

1949

Gründung der Sektion Schach im SV Empor Schenkenberg, 8 Jahre vor der Gründung des Deutschen Schachbundes DSB (der DDR). Gründungsmitglieder waren Gerd Barein, Hans Gessele, Helmut Reis.

1. Sektionsleiter wird Gerd Barein, und bleibt es bis 1961.

In dieser Zeit wird das Engagement der Sportsektionen vom Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB) der DDR hinterfragt, Sportprogramme angefordert, fehlende Jugendarbeit moniert, aber ebenso Hilfe und viele Übungsleiterkurse angeboten. Die Schachorganisation im Schachkreis läuft auch nicht immer rund. Oft werden nicht ausgeglichene Portokosten vom Sektionsleiter angemahnt.

1951

Das erste Sektionsturnier findet statt. 

1952

In Schenkenberg findet ein Schachlehrgang statt. Im Herbst-Blitzschachturnier siegt Gerd Barein vor Fritz Hunger und Erhardt Gellert. Die Sektion zählt stattliche 26 Mitglieder, u.a. : Neuendorf

J. Gessele, Dreibrodt, Zyhlke, Gericke, F.Hunger, H.Gellert, E.Gellert, G. Barein, Günther Czaja, Zühlke, Wollnitz, Erdmann, Hellmuth Reis,

Die Mannschaft wird Kreismeister.

 

1953

Die Mannschaft wird Bezirksmeister. Erhardt Gellert nimmt am Weihnachtsturnier in Brandenburg teil.

 

1954

Sektionsmeister werden 1. Barein, 2. Erdmann,

3. Fohlmeister. In der Bezirksklasse erreicht Schenkenberg den 6. Platz. Spieler: Barein, Hans Neuendorf, Paul Staskowiak, Heinz Fohlmeister, Hellmuth Reis, Gessele, Kurt Schwarz, Stange

Abrechnung des Hauptvereins mit Spartenleiter Barein, 1952

Sportbericht von G.Barein an Märk. Volksstimme, 1953

 

1955

In Schenkenberg findet die Kreisschulschachmeisterschaft statt. Beim Schach-Kindertag in der Kombinatsschule findet ein Blitzurnier mit 10 Teilnehmern statt.

 

1956

1. Platz in der Bezirksklasse und Aufstieg in die Bezirksliga!

 

1957

1. Mannschaft wird 8er in der Bezirksliga, 2. Mannschaft wird 1. in der Kreisklasse.

 

1958

Klassifizierungen: II. Klasse: G. Barein, III. Klasse: Kurt Schwarz Leistungsstufe 3, Hans Neuendorf Lst. 4, Heinz Fohlmeister Lst. 4, Rudi Engel LK 4

Beschwerde Bareins an Kreissportbund wegen nicht korrekt rückgezahlter Auslagen, 1955

 

 

Postkarte des Schachklubs Premnitz zur Festsetzung des Mannschaftsspiels, 1953

heisser November: Brief des Kreisfachausschusses Sport an Schenkenberg, Schachprogramm im November 1954

Wohl dem, der Süterlin kann! Turnierplan Jugendmannschaftsmeisterschaft 1956

 

 

1961

Sektionsleiter wird Rudi Engel. Er wird dies bis zum Jahr 2000 bleiben. Tatkräftig unterstützt ihn dabei sein Stellvertreter Günther Metzlaff, der sich besonders für die Jugendarbeit engagierte, aber auch mal Rudi monatelang vertritt, wenn er nicht da sein konnte.

 

1967

7. Platz Kreismannschaftsmeistschaft

 

1968

zählt die Abteilung 17 Erwachsene, 10 Jugendliche. 1. Platz in der Kreisklasse, Aufstieg in die Bezirksklasse.

 

1971

Fahrt ins Schachdorf Ströbeck. Mehrere freundschaftliche Kontakte dorthin, die teilweise bis in die heutige Zeit reichen. (Ströbeck ist bis heute als das "Schachdorf" bekannt.)

 

1974

Die Mannschaft steigt in die Kreisklasse ab. Mitglieder: 16 Erwachsene, 3 Jugendliche m, 2 Jugendliche w , 16 Schüler, davon 8 Mädchen.

Beim Jugendsektionsturnier mit 16 Teilnehmern gewinnt Detlef Engel. Es werden 2 Schülermannschaften gemeldet. Schenkenbergs Jugendspieler kehren mit 1x Gold, je 2x Silber und Bronze von der Jugendspartakiade zurück.Jugendleiter ist Günther Metzlaff.

 

1975

Die 1. Mannschaft gewinnt die KreisMM. 25 Jugendliche, 4. Platz JugendkreisMM.

 

1978

Die Sektion hat 36 Mitglieder, davon 14 Damen/Mädchen. 21 Jugendliche nehmen an der Jugendspartakiade teil.

Jungen: B-Schüler: Andreas Dentsch, Jörg Schäfer (Silber), Mario Engel

C-Schüler: Peter Engel

Mädchen: A-Schülerinnen: Beate Metzklaff, (Bronze), Kerstin Czaja (Gold), Karin Engel (Silber)

B-Schülerinnen: Viola Metzlaff (Gold) Kerstin Nagel , Silvia Timm, S. Wittke

C-Schülerinnen: Ines Metzlaff

1980

Vereinsmeister wird Paul Staskowiak, gefolgt von Rudi Engel, Gerd Barein.

 

1986

Die Sektion hat 25 Mitglieder. In der Kreisklasse wird der 4. Platz mit folgenden Spielern belegt: Staskowiak Paul (Leistungsklasse 3), Fohlmeister Bernd (LK 4) Metzlaff Gerold (LK 5) Engel Detlef (LK 5), Engel Rudi (LK 4) Reis Hellmuth (LK 5), Metzlaff Ines ( LK 4), Kaiser (LK 5), Klose Eberhard (LK5) Metzlaff Viola(5) Engel Mario (LK 5), Adam(LK 5)

 

1989

Das 1. Fritz Hunger Turnier wird durchgeführt. Schenkenberg gewinnt. Die Mannschaft erreicht den 2.Platz beim DSV Finale "Goldener Traktor". Paul Staskowiak wird mit der silbernen Ehrennadel des DTSB (Deutscher Tunr und Sportbund der DDR) geehrt, Gessele und Bernd Fohlmeister mit der bronzenen Ehrennadel.

 

Das Sektionsturnier ist gut besucht mit den Spielern Paul Staskowiak, Ernst Meyer, Günther Metzlaff,Thomas Rietz,Dennis Börner,Bernd Fohlmeister,Detlef Engel, Bert Kölske,Peter Adam, Helmut Reis, Carsten Bertz, Gerold Metzlaff.

1991

 

Der Gastgeber wird Vierter im 2. Fritz-Hunger-Turnier

Urkunde 2. Fritz-Hunger-Turnier, 1991

 

 

Zur Schachgeschichte Schenkenbergs, Artikelserie von Paul Staskowiak, Mai 1989.

 

1998

bronzene Ehrennadel des Landesschachbunds für Rudi Engel

2001

silberne Ehrennadel des Landesschachbunds für Rudi Engel. Die 1. Mannschaft steigt ab jetzt nie wieder in die Regionalklasse ab.

2003

silberne Ehrennadel des Landesschachbunds für Günther Metzlaff für seine langjährige Jugendarbeit im Verein

2005

Aufstieg in die Landesklasse, aber Abstieg in der folgenden Saison

2012 

Schenkenberg spielt seit über 30 Jahren wieder mit 2 Mannschaften.

2017 - 2018

bronzene Ehrennadel für Detlef Engel (2017) und Holger Deckelmann (2018) für langjährige Vereinsarbeit

 

 Die Schachmannschaft 2015

 

 

Im Interview: Rudi Engel

Ohne Lobhudelei kann man sagen, daß niemand die Geschicke der Sektion Schach in Schenkenberg so intensiv und nachhaltig beeinflußt hat, wie das langjährige Mitglied Rudolf "Rudi" Engel. In diesem Interview sollen 66 Jahre Mitgliedschaft und davon 39 Jahre Sektionsleitung beleuchtet werden.

Für den SV Empor Schenkenberg sprach Holger Deckelmann mit Rudi Engel.

Empor: Rudi, wie kamst Du zum Schach nach Schenkenberg?

Rudi: Mein Vater brachte mir das Schachspielen mit 12 bei. Ich hatte natürlich keine Chance gegen ihn. Mit 14 kam ich dann aber in die Lehre, und dort wurde im Betrieb Schach gespielt. Als dort das Schach langsam eingestellt wurde, ging ich 1953 mit 17 in den SV Empor Schenkenberg. Dort war die Sektion Schach vor 4 Jahren gegründet worden, und so kenne ich alle Gründungsmitglieder wie Helmut Reis, J. Gessele, natürlich den damaligen Sektionsleiter Gerd Barein. In einer meiner ersten Partien sollte ich mit Hans Gellert spielen. Er begrüßte mich gleich mit "wir können spielen, aber du hast keine Chance gegen mich". Nun gut, die erste Partie - ich gewinne. Gellert "Ja, da hab den Fehler da gemacht, nur deshalb hast du gewonnen". Zweite Partie, ich gewinne. "Ja, das war der eine Fehler hier, nur deshalb hast du gewonnen". Dritte Partie, Gellert gewinnt. "Siehst Du, hab ich doch gesagt, daß du keine Chance gegen mich hast!" (Rudi mit einem Augenzwinkern) Manche hatten halt schon immer gute Ausreden. Übrigens gewann ich mittlerweile alle Partien gegen meinen Vater, der dadurch angespornt auch zeitweise in die Schachsektion ging und in der 2. Mannschaft spielte.

Empor: Wie hoch war der Monatsbeitrag damals?

Rudi: für mich als Jugendlichen 40 Pfennig pro Monat, Erwachsene 1,30 Mark. Das blieb so bis zur Wende.

Empor: Wir haben Unterlagen, die zeigen, daß 1953 26 Mitglieder im Verein waren. Waren die alle aktiv oder gab es -wie heute- auch passive Mitglieder? Wer waren die starken Spaieler damals?

Rudi: die kamen alle mehr oder minder häufig zum Schachabend und waren aktive Spieler. Die besten Spieler waren damals Fritz Hunger, der von Lok Brandenburg kam und auch zwischendurch mal nicht bei uns spielte. Er, Gerd Barein und Erhardt Gessele waren die führenden Spieler.

Empor: wann wurdest Du Sektionsleiter?

Rudi: 1961 gab Gerd Barein die Sektionsleitung auf. Da kam Armin Bach zu mir und sagte: wir haben ein Problem. Wenn wir Niemanden finden, der engagiert die Sektionsleitung übernimmt, müssen wir das Schach wohl einstellen. Ohne Armins treibende Kraft wäre Schach in Schenkenberg eingeschlafen. So übernahm ich das Amt mit 25 Jahren und der unsicheren Hoffnung, mich zu bewähren. Viele Jahre war ich dabei Sektionsleiter, Mannschaftsführer, Turnierleiter und Kassier in Personalunion.

Empor: wie hat man sich damals Mannschaftskämpfe vorzustellen? Dem Archiv entnehmen wir, daß zu Auswärtsspielen vor deiner Zeit oft mit dem Zug angereist wurde, Spiele entsprechend dem Zugfahrplan verlegt wurden. Die Informationen wurden per Postkarte Wochen vorher ausgetauscht.

Rudi: Ja, teilweise. Aber wir hatten den Vorteil, dass ich bei der MTS (Maschinen- und Traktorstation) arbeitete. So konnten wir oft dort einen Wagen leihen, manchmal einen Pritschenwagen (Framo) wo hinten die Spieler auf der Ladefläche saßen. Auch hatten einige Spieler schon ein Fahrzeug, und sogar auf dem Motorrad wurden Spieler mitgenommen. 

Empor: Das Jugendschach war auch im Vergleich zu anderen Schachklubs sehr stark in Schenkenberg, gerade in den 70er Jahren, mit -für heute- traumhaften Mitgliederzahlen. Gab es Unterstützung vom Deutschen Schachbund (DSV) der DDR? Wie habt ihr damals Werbung für Kinderschach gemacht?

Rudi Engel, 2002

Rudi: nun, ich selbst habe 4 Kinder beigesteuert, die Familie Metzlaff nochmal 4. Die haben wiederum ihre Kumpels in der Schule angesprochen, und so kamen bald eine große Anzahl Jugendlicher zusammen. Wir hatten mal 27 Jugendliche (Anm.: 1974) und konnten es uns leisten, 2-3 Querulanten und Krawallmacher einfach nach Hause zu schicken. Auf den Kreis-Jugendmeisterschaften stand Schenkenberg immer gut da. Viele 1., 2., und 3. Plätze waren für uns.

Der Deutsche Schachverband hat regelmäßig zu Übungsleiterlehrgängen eingeladen, ich hab 2 Kurse in den Jahren 1976/77 mitgemacht und einen Schiedrichterlehrgang.

Empor: es gab wohl auch rein freundschaftliche Schachunternehmungen. Im Archiv befindet sich ein Eintrag "1971 – Besuch Schachdorf Ströbeck" ?

Rudi: Ja, da hatten wir eine Schachfreundschaft, die weit mehr war als nur ein Besuch. Es gab viele gegenseitige Besuche Mit einem Ströbecker aus der Zeit haben wir heute noch Kontakt.

Empor: Wie wirkte sich die Wendezeit auf die Sektion Schach aus?

Rudi: eigentlich nur wenig, es ging alles normal weiter. Ausser: die Jugendlichen! Die blieben plötzlich weg, und die, die kamen hatten Schwierigkeiten sich auf Schach zu konzentrieren. Ich hab es bald nach der Wende nochmal mit einem Schachlehrgang versucht. Die Jugendlichen spielten auf ihren elektronischen Spielgeräten und hörten mir quasi nicht zu. Schachunterricht ging nicht mehr, die Ablenkungen waren zu groß.

Empor: ..oder die Fähigkeit sich zu fokussieren zu gering. Im Jahr 2000 hast du die Sektionsleitung an deinen Sohn Detlef weitergegeben. Der Schachverband ehrte Dich daher 1998 mit der bronzenen Ehrennadel und 2001 mit der Silbernen. Rudi, wir gratulieren und danken Dir für 39 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit. Deinen letzten Coup hast du vor kurzem am 10. Februar '19 als Aushilfe in unserer Regionalligamannschaft gebracht, als du eine verlorene Stellung mit viel Schacherfahrung und Kampfgeist "umgebogen" hast. Wir wünschen Dir noch viele weitere solche Schach-Geniestreiche!!

 

Deutsch-deutsche Schachorganisation : der Schachverband zur Wendezeit


Es war eine unruhige Zeit damals, 1989/90. Alles war im Umbruch. Alles war im Aufbruch. Und auch wir Schachspieler wurden in den Sog der Ereignisse hinein­gezogen. Anfang 1990, also noch vor der politischen und schachlichen Vereini­gung, wurde bei Treffen des Deutschen Schachverbandes der DDR und des Deut­schen Schachbundes die Bildung einer gemeinsamen technischen Kommission beschlossen. Ihr wurde die Aufgabe übertragen, unter Beachtung der Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen Vorschläge zur Integration des Spielbetrie­bes zu erarbeiten. Zu dieser Kommission gehörte auch der jetzige Präsident des LSBB e.V., Hilmar Krüger. Als dann deutlich wurde, dass im politischen Bereich die alten Länder wiederaufleben würden, war klar, dass sich die Bezirke Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam in einem gemeinsamen Verband zusam­menschließen würden.
Diese Überlegungen fanden ihren Höhepunkt und Abschluss am 23. September 1990, an dem in Frankfurt/Oder der Landesschachbund Brandenburg e.V. aus der Taufe gehoben wurde. Insgesamt nahmen 33 Schachfreunde an dieser Versamm­lung teil. Unsere erste Satzung beruhte weitgehend auf der unseres Partnerverban­des Nordrhein-Westfalen. Als Präsidiumsmitglieder stellten sich Hilmar Krüger als Präsident, Dieter Jahr als 1. Vizepräsident, Bodo Greulich als 2. Vizepräsi­dent, Jakob Daum als Schatzmeister, Horst Blachmann als Spielleiter, Man­fred Müller als 1. Vorsitzender des Jugendschachbundes, Johannes Madeja als Referent für Aus- und Weiterbildungsfragen, Gerd Klarius als Referent für Frau­enschach, Michael Schmidt als Referent für Spielerpässe und Klassifizierung und Helmut Lampe als Vorsitzender des Schiedsgerichts zur Verfügung. Die Aufgaben des Geschäftsführers wurden vom 1. Vizepräsidenten, und die des Referenten für Pressearbeit vom Beauftragten für Aus- und Weiterbildung wahr­genommen. Eine Woche später, am 29. September 1990, wurde der LSBB e.V. auf dem außerordentlichen Kongress des Deutschen Schachbundes in Leipzig Mitglied in dieser Organisation. Der DSV der DDR wurde dann am 31. Dezember 1990 aufgelöst und sein Ver­bandsvermögen auf die fünf neuen Landesverbände übertragen. In jenen Jahren wurde der Aufbau unserer Schachorganisation von Seiten des Landessportbundes Brandenburg e.V., des Deutschen Schachbundes und auch unseres Partnerverban­des Nordrhein-Westfalen maßgeblich logistisch und auch finanziell unterstützt.

Mannschaftskämpfe 1992 - heute

Regionalliga West

Saison 2016/2017

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Grün-Weiß Niemegk 9 2 0 20-2 60.5 277.5
2 USV Potsdam IV 9 0 2 18-4 58 250.5
3 SC Empor Potsdam 1952 III 8 1 2 17-5 55.5 242.5
4 SV Empor Schenkenberg 6 0 5 12-10 46 225.5
5 SV Werder 5 1 5 11-11 46.5 202
6 Ludwigsfelder Schachclub 5 1 5 11-11 45.5 207
7 Potsdamer SV Mitte III 5 1 5 11-11 42 183
8 SC Caissa Falkensee II 3 3 5 9-13 42 175.5
9 SC Caissa Falkensee I 2 4 5 8-14 35.5 170.5
10 SV Rochade Potsdam-West II 2 2 7 6-16 35 154.5
11 SG Lok Brandenburg II 1 3 7 5-17 35.5 160
12 SG Lok Brandenburg III 2 0 9 4-18 26 127.5

 Saison 2015/2016

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 USV Potsdam IV 8 1 0 17-1 51.5 243.5
2 SV Grün-Weiß Niemegk 6 0 3 12-6 40.5 194.5
3 SG Lok Brandenburg II 5 1 3 11-7 38 164
4 SC Caissa Falkensee I 4 1 4 9-9 40.5 166.5
5 SV Werder/H. I 3 3 3 9-9 37 159
6 SV Empor Schenkenberg 1928 I 3 3 3 9-9 35 174.5
7 Potsdamer SV Mitte III 4 1 4 9-9 31 133
8 SC Empor Potsdam 1952 III 3 1 5 7-11 37 170
9 SV Rochade Potsdam-West II 3 0 6 6-12 23.5 84.5
10 Ludwigsfelder Schachclub 0 1 8 1-17 26 130.5

 Saison 2014/2015

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Grün-Weiß Niemegk 8 1 0 17-1 45.5 214
2 SC Empor Potsdam 1952 III 5 1 3 11-7 39.5 194.5
3 USV Potsdam IV 5 0 4 10-8 39.5 173
4 SV Werder/H. I 3 3 3 9-9 37.5 161
5 SV Empor Schenkenberg 1928 3 3 3 9-9 35.5 158.5
6 Potsdamer SV Mitte III 2 4 3 8-10 36.5 163
7 SG Lok Brandenburg II 3 2 4 8-10 36 150.5
8 SV Rochade Potsdam-West II 2 4 3 8-10 33.5 132.5
9 Ludwigsfelder Schachclub II 1 3 5 5-13 32.5 152
10 USV Potsdam V 2 1 6 5-13 24 121

 

Saison 2013/2014

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 USV Potsdam III 9 0 0 18-0 53 226
2 SV Grün-Weiß Niemegk 6 2 1 14-4 46.5 218
3 SV Werder Havel I 6 0 3 12-6 43.5 193
4 SV Empor Schenkenberg 1928 5 1 3 11-7 39.5 175
5 SV Hellas Nauen II 4 1 4 9-9 35.5 156.5
6 USV Potsdam V 4 1 4 9-9 32.5 170.5
7 SG Lok Brandenburg II 3 1 5 7-11 34.5 138.5
8 SV Rochade Potsdam West II 3 0 6 6-12 29.5 118
9 Ludwigsfelder SC II 1 0 8 2-16 24.5 112
10 SC Empor Potsdam IV 1 0 8 2-16 21 112.5

 

Saison 2012/2013

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Grün-Weiß Niemegk 9 0 0 18-0 46.5 220
2 Potsdamer SV Mitte II 5 2 2 12-6 44 200.5
3 SV Werder Havel I 6 0 3 12-6 43.5 179
4 SV Königsspringer Herzberg I 4 2 3 10-8 34.5 127
5 Empor Potsdam IV 2 4 3 8-10 33.5 161.5
6 USV Potsdam V 3 1 5 7-11 34 157
7 Ludwigsfelder SC II 2 2 5 6-12 35.5 178
8 SG Lok Brandenburg II 3 0 6 6-12 32 136.5
9 SV Empor Schenkenberg 1928 2 2 5 6-12 31 154
10 SV Marzahna II 2 1 6 5-13 25.5 106.5

 


Regionalliga West

Saison 2011/2012

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SC Hans Clauert Trebbin 8 1 0 17-1 50.5 224
2 SC Empor Potsdam III 7 0 2 14-4 47.5 220
3 Potsdamer SV Mitte II 5 2 2 12-6 43 196
4 SV Königsspringer Herzberg 6 0 3 12-6 36 128.5
5 SV Werder Havel 5 0 4 10-8 36.5 154
6 SG Lok Brandenburg II 4 0 5 8-10 35 150.5
7 SV Empor Schenkenberg 1928 3 1 5 7-11 35 171
8 Ludwigsfelder SC II 1 2 6 4-14 26 136.5
9 SV Rochade Potsdam West II 2 0 7 4-14 22.5 103
10 Post SV Brandenburg 1 0 8 2-16 28

136.5

 


Landesklasse Nord

Saison 2010-2011

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SG Lok Brandenburg I 8 0 1 16-2 44 219.5
2 SV Rochade Potsdam West I 6 2 1 14-4 44 198.5
3 SF Schwedt 2000 5 2 2 12-6 39.5 174.5
4 USV Potsdam II 4 3 2 11-7 36.5 157.5
5 SC Oranienburg II 4 2 3 10-8 40 153.5
6 ESV Eberswalde II 4 2 3 10-8 39 171.5
7 SV Preußen Frankfurt I 4 1 4 9-9 39 181
8 ESV Kirchmöser 3 0 6 6-12 31 143.5
9 SF Zehdenick 76 I 1 0 8 2-16 29.5 133.5
10 SV Empor Schenkenberg 1928 0 0 9 0-18 17.5

87

 


Regionalliga West
Saison 2009/2010

1. Rundenbericht (18.10.2009):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Pegasus 96 Jüterbog 5:3
2. Rundenbericht (15.11.2009):
SV Marzahna II - SV Empor Schenkenberg 1928 3,5:4,5
3. Rundenbericht (29.11.2009):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Werder/Havel 4,5:3,5
4. Rundenbericht (13.12.2009):
Post SV Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 1928 3:5
5. Rundenbericht (24.01.2010):
SV Empor Schenkenberg 1928 - USV Potsdam IV 4,5:3,5
6. Rundenbericht (07.02.2010):
SV Rochade Potsdam-West II - SV Empor Schenkenberg 2,5:5,5
7. Rundenbericht (28.02.2010):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Hans Clauert Trebbin 4,5:3,5
8. Rundenbericht (21.03.2010):
SV Empor Schenkenberg 1928 - Potsdamer SV Mitte III 5,5:2,5
9. Rundenbericht (11.04.2010):
Potsdamer SC Fortuna 2000 - SV Empor Schenkenberg 3,5:4,5

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Empor Schenkenberg 1928 9 0 0 18-0 43.5 203.5
2 USV Potsdam IV 8 0 1 16-2 48.5 223
3 SC Pegasus 96 Jüterbog 5 1 3 11-7 42 201.5
4 Potsdamer SC Fortuna 2000 5 0 4 10-8 34 137
5 Post SV Brandenburg 3 3 3 9-9 38 160.5
6 SC Hans Clauert Trebbin 4 1 4 9-9 33.5 143.5
7 SV Werder Havel 4 0 5 8-10 37 161
8 SV Marzahna II 2 1 6 5-13 31.5 154
9 Potsdamer SV Mitte III 0 2 7 2-16 27 125.5
10 SV Rochade Potsdam West II 1 0 8 2-16 25 110.5

Klaus Piersig, Staffelleiter

 


Regionalliga West
Saison 2008/2009

1. Rundenbericht (05.10.2008):
Potsdamer SC Fortuna 2000 - SV Empor Schenkenberg 1928 6:2
2. Rundenbericht (26.10.2008):
USV Potsdam IV - SV Empor Schenkenberg 1928 4,5:3,5
3. Rundenbericht (30.11.2008):
SV Empor Schenkenberg 1928 - Ludwigsfelder SC 54 II 3,5:4,5
4. Rundenbericht (14.12.2008):
Post SV Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 1928 4:4
5. Rundenbericht (18.01.2009):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Roch. Potsdam West II 5:3
6. Rundenbericht (01.02.2009):
SV Marzahna 57 II - SV Empor Schenkenberg 1928 4,5:3,5
7. Rundenbericht (01.03.2009):
SV Empor Schenkenberg 1928 - Potsdamer SV Mitte III 4,5:3,5
7. Rundenbericht (01.03.2009):
SV Empor Schenkenberg 1928 - Potsdamer SV Mitte III 4,5:3,5
8. Rundenbericht (29.03.2009):
SC Pegasus 96 Jüterbog - SV Empor Schenkenberg 1928 6:2

9. Rundenbericht (19.04.2009):

SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Werder/Havel 4:4

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 Ludwigsfelder SC 54 II 7 1 1 15-3 42 192
2 USV Potsdam IV 7 0 2 14-4 45.5 201
3 Potsdamer SC Fortuna 2000 7 0 2 14-4 44.5 201.5
4 SC Pegasus 96 Jüterbog 6 0 3 12-6 39 169.5
5 SV Werder Havel 3 3 3 9-9 37.5 169.5
6 Potsdamer SV Mitte III 4 1 4 9-9 36 155.5
7 SV Empor Schenkenberg 1928 2 2 5 6-12 32 161.5
8 SV Marzahna 57 II 2 1 6 5-13 28.5 123
9 SV Roch. Potsdam West II 1 2 6 4-14 29 127
10 Post SV Brandenburg 0 2 7 2-16 26 119.5

 

Klaus Piersig, Staffelleiter


Regionalliga West
Saison 2007/2008

1. Rundenbericht (21.10.2007):
SV Grün-Weiß Niemegk - SV Empor Schenkenberg 1928 4,5:3,5
2. Rundenbericht (04.11.2007):
Ludwigsfelder SC II - SV Empor Schenkenberg 1928 4:4
3. Rundenbericht (25.11.2007):
SV Empor Schenkenberg 1928 - USV Potsdam IV 2:6
4. Rundenbericht (09.12.2007):
Potsdamer SC Fortuna 2000 - SV Empor Schenkenberg 1928 5:3
5. Rundenbericht (20.01.2008):
SV Empor Schenkenberg 1928 - TSV Chemie Premnitz 2:6
6. Rundenbericht (10.02.2008):
Post SV Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 1928 5:3
7. Rundenbericht (09.03.2008):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Hans Clauert Trebbin 4,5:3,5
8. Rundenbericht (06.04.2008):
SV Marzahna II - SV Empor Schenkenberg 1928 3:5
9. Rundenbericht (20.04.2008):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Pegasus 96 Jüterbog 4,5:3,5

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Grün-Weiß Niemegk 7 1 1 15-3 47 218.5
2 Post SV Brandenburg 5 3 1 13-5 39.5 162
3 Ludwigsfelder SC II 5 2 2 12-6 37 163.5
4 Potsdamer SC Fortuna 2000 5 1 3 11-7 43 190.5
5 USV Potsdam IV 4 2 3 10-8 39 162.5
6 SV Marzahna II 3 3 3 9-9 32.5 154.5
7 SV Empor Schenkenberg 1928 3 1 5 7-11 31.5 159.5
8 SC Pegasus 96 Jüterbog 3 0 6 6-12 35 160.5
9 TSV Chemie Premnitz 2 1 6 5-13 29 120.5
10 SC Hans Clauert Trebbin 0 2 7 2-16 26.5 128

Klaus Piersig, Staffelleiter


Regionalklasse West
Saison 2006/2007

1. Rundenbericht (15.10.2006):
SV Werder/Havel - SV Empor Schenkenberg 4:4
3. Rundenbericht (19.11.2006):
SV Empor Schenkenberg - Post SV Brandenburg II 7,5:0,5
4. Rundenbericht (10.12.2006):
SG Lok Brandenburg II - SV Empor Schenkenberg 3:5
5. Rundenbericht (25.02.2007):
SV Empor Schenkenberg - SC Hans Clauert Trebbin 4,5:3,5
6. Rundenbericht (18.03.2007):
Potsdamer SV Mitte III - SV Empor Schenkenberg 3,5:4,5
7. Rundenbericht (01.04.2007):
SV Empor Schenkenberg - SV Marzahna 57 III 5,5:2,5

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Empor Schenkenberg 5 1 0 11-1 31 146.5
2 SC Hans Clauert Trebbin 4 1 1 9-3 30 132.5
3 SG Lok Brandenburg II 3 0 3 6-6 26.5 119.5
4 SV Marzahna 57 III 3 0 3 6-6 24.5 111
5 SV Werder Havel 2 2 2 6-6 24.5 111
6 Potsdamer SV Mitte III 2 0 4 4-8 22.5 99.5
7 Post SV Brandenburg II 0 0 6 0-12 9 36

  Klaus Piersig, Staffelleiter


Regionalliga West
Saison 2005/2006

1. Rundenbericht (23.10.2005):
TSV Chemie Premnitz - SV Empor Schenkenberg 1928 5,5:2,5
2. Rundenbericht (13.11.2005):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Cassia Falkensee 1997 3:5
3. Rundenbericht (27.11.2005):
Post SV Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 1928 5,5:2,5
4. Rundenbericht (11.12.2005):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Hellas Nauen 5:3
5. Rundenbericht (15.01.2006):
USV Potsdam III - SV Empor Schenkenberg 1928 4,5:3,5
6. Rundenbericht (29.01.2006):
SV Empor Schenkenberg 1928 - ESV Kirchmöser 2,5:5,5
7. Rundenbericht (19.02.2006):
SG Lok Brandenburg II - SV Empor Schenkenberg 1928 5:3
8. Rundenbericht (12.03.2006):
SV Grün-Weiß Niemegk - SV Empor Schenkenberg 1928 6,5:1,5
9. Rundenbericht (02.04.2006):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Pegasus 96 Jüterbog 2:6

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 ESV Kirchmöser 7 2 0 16-2 46 192.5
2 SV Hellas Nauen 7 0 2 14-4 46.5 208
3 SV Grün-Weiß Niemegk 5 2 2 12-6 44.5 217
4 SV Cassia Falkensee 1997 5 2 2 12-6 38.5 163
5 Post SV Brandenburg 4 2 3 10-8 36 148.5
6 SC Pegasus 96 Jüterbog 3 2 4 8-10 33.5 144.5
7 USV Potsdam III 3 1 5 7-11 36.5 165.5
8 TSV Chemie Premnitz 3 0 6 6-12 30.5 136.5
9 SG Lok Brandenburg II 1 1 7 3-15 22.5 110.5
10 SV Empor Schenkenberg 1928 1 0 8 2-16 25.5 134

 

Klaus Piersig, Staffelleiter


Regionalklasse West
Saison 2004/2005

1. Rundenbericht (26.09.2004):
Paulinenauer/Hertefelder TSV - SV Empor Schenkenberg 1,5:6,5
2. Rundenbericht (14.11.2004):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Werder/Havel 5:3
3. Rundenbericht (28.11.2004):
SV Marzahna 57 III - SV Empor Schenkenberg 1928 0:8
4. Rundenbericht (12.12.2004):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Hans Clauert Trebbin 5,5:2,5
5. Rundenbericht (16.01.2005):
Ludwigsfelder SC 54 III - SV Empor Schenkenberg 1928 1:7
7. Rundenbericht (13.03.2005):
SV Empor Schenkenberg 1928 - Post SV Brandenburg II 6,5:1,5
8. Rundenbericht (10.04.2005):
Potsdamer SV Mitte III - SV Empor Schenkenberg 1928 4,5:3,5
9. Rundenbericht (24.04.2005):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SC Empor Potsdam V 6:2

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Empor Schenkenberg 1928 7 0 1 14-2 48 206
2 Paulinenauer/Hertefelder TSV 7 0 1 14-2 42.5 210
3 Potsdamer SV Mitte III 6 1 1 13-3 40 174.5
4 SC Hans Clauert Trebbin 5 1 2 11-5 41.5 188
5 SC Empor Potsdam V 4 0 4 8-8 30 140
6 Post SV Brandenburg II 3 0 5 6-10 25 112
7 SV Marzahna 57 III 2 0 6 4-12 21.5 84.5
8 Ludwigsfelder SC 54 III 1 0 7 2-14 20.5 85.5
9 SV Werder/Havel 0 0 8 0-16 19 95.5

 

Klaus Piersig, Staffelleiter


Regionalliga West
Saison 2003/2004

1. Rundenbericht (28.09.2003):
SV Empor Schenkenberg 1928 - SV Marzahna 57 II 4,5:3,5
2. Rundenbericht (12.10.2003):
SV Empor Schenkenberg 1928 - ESV Kirchmöser 2,5:5,5
3. Rundenbericht (02.11.2003):
SC Hans Clauert Trebbin - SV Empor Schenkenberg 1928 5:3
4. Rundenbericht (14.12.2003):
SV Empor Schenkenberg 1928 - ESV Lok Falkenberg II 2:6
5. Rundenbericht (18.01.2004):
SC Pegasus 96 Jüterbog - SV Empor Schenkenberg 1928 4:4
6. Rundenbericht (15.02.2004):
SV Empor Schenkenberg - SV Rochade Potsdam-West II 2:6
7. Rundenbericht (07.03.2004):
Ludwigsfelder SC 54 II - SV Empor Schenkenberg 1928 4,5:3,5
8. Rundenbericht (28.03.2004):
SV Empor Schenkenberg 1928 - Post SV Brandenburg 4,5:3,5
9. Rundenbericht (25.04.2004):
SC Empor Potsdam 1952 IV - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5
SC Pegasus 96 Jüterbog - SV Marzahna 57 II 2,5:5,5

Endstand:

Platz

MannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 ESV Lok Falkenberg II 8 1 0 17-1 54.5 251.5
2 SC Empor Potsdam 1952 IV 7 0 2 14-4 42.5 177
3 SV Rochade Potsdam-West II 6 1 2 13-5 43.5 193.5
4 ESV Kirchmöser 6 0 3 12-6 41.5 193.5
5 Ludwigsfelder SC 54 II 4 0 5 8-10 30 128.5
6 SV Marzahna 57 II 3 1 5 7-11 32.5 129.5
7 Post SV Brandenburg 2 1 6 5-13 32.5 148
8 SC Pegasus 96 Jüterbog 1 3 5 5-13 31 149.5
9 SV Empor Schenkenberg 1928 2 1 6 5-13 29.5 151.5
10 SC Hans Clauert Trebbin 1 2 6 4-14 22.5 97.5

 

 

Klaus Piersig, Staffelleiter


Regionalliga West
Saison 2002/2003

1. Rundenbericht (20.10.2002):
SV Grün-Weiß Niemegk - SV Empor Schenkenberg 5,5:2,5
2. Rundenbericht (17.11.2002):
SV Empor Schenkenberg - SC Empor Potsdam IV 0:8
3. Rundenbericht (15.12.2002):
ESV Lok Falkenberg II - SV Empor Schenkenberg 4:4
4. Rundenbericht (12.01.2003):
SV Empor Schenkenberg - Ludwigsfelder SC 54 II 4:4
5. Rundenbericht (26.01.2003):
SG Lok Brandenburg ll - SV Empor Schenkenberg 3:5
6. Rundenbericht (09.02.2003):
SV Empor Schenkenberg - SV Rochade Potsdam West II 1,5:6,5
7. Rundenbericht (23.02.2003):
ESV Kirchmöser - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5
8. Rundenbericht (09.03.2003):
SV Empor Schenkenberg - USV Potsdam III 3:5
9. Rundenbericht (30.03.2003):
Post SV Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 6:2

Endstand:

 

PlatzMannschaftSRVMan.Pkt.Brt.PktBerl.Wrt.
1 SV Grün Weiß Niemegk 9 0 0 18-0 47 232
2 ESV Kirchmöser 8 0 1 16-2 42.5 199.5
3 SV Rochade Potsdam West II 4 2 3 10-8 39.5 179.5
4 ESV Lok Falkenberg II 4 2 3 10-8 36 133.5
5 Postsportverein Brandenburg 3 3 3 9-9 39.5 156.5
6 USV Potsdam III 4 0 5 8-10 37.5 174.5
7 Ludwigsfelder SC 54 II 1 5 3 7-11 32 150
8 SC Empor Potsdam IV 2 2 5 6-12 35.5 154
9 SV Empor Schenkenberg 1 2 6 4-14 25.5 128
10 SG Lok Brandenburg II 0 2 7 2-16 25 112.5

Thomas Noack, Staffelleiter


Regionalliga Nord
Saison 2001/2002

2. Rundenbericht (11.11.2001):
SF Zehdenick 76 - Empor Schenkenberg 5,5:2,5
3. Rundenbericht (25.11.2001):
Empor Schenkenberg - SC Rathenow 2:6
4. Rundenbericht (20.01.2002):
SG Lok Brandenburg II - Empor Schenkenberg 3:5
5. Rundenbericht (03.02.2002):
Empor Schenkenberg - TSV Chemie Premnitz 4,5:3,5
6. Rundenbericht (24.02.2002):
Empor Schenkenberg - SC Oranienburg III 5,5:2,5
7. Rundenbericht (17.03.2002):
SC Lindow - Empor Schenkenberg 4,5:3,5
8. Rundenbericht (14.04.2002):
SV Empor Schenkenberg - SC Schwante 1,5:6,5
9. Rundenbericht (28.04.2002):
Hellas Nauen - Empor Schenkenberg 2,5:5,5

Endstand:

1. SC Schwante 17: 1 52,5
2. SC Lindow 02 15: 3 44,0
3. SC Rathenow 12: 6 39,5
4. SF Zehdenick 76 11: 7 42,5
5. ESV Kirchmöser 10: 8 37,0
6. Hellas Nauen 8:10 34,5
7. SV Empor Schenkenberg 8:10 33,5
8. SG Lok Brandenburg II 7:11 30,0
9. TSV Chemie Premnitz 2:16 26,5
10. SC Oranienburg III 0:18 19,0

Thomas Geitner, Staffelleiter


Regionalklasse West
Saison 2000/2001

1. Rundenbericht (24.09.2000):
SV Empor Schenkenberg - SG DV Potsdam 7,5:0,5
2. Rundenbericht (15.10.2000):
SV Rochade Potsdam-West III - SV Empor Schenkenberg 2:6
3. Rundenbericht (12.11.2000):
SV Empor Schenkenberg - SV Werder/Havel 6,5:1,5
4. Rundenbericht (10.12.2000):
SC Empor Potsdam VI - SV Empor Schenkenberg 2:6
7. Rundenbericht (18.02.2001):
SC „Hans Clauert" Trebbin - SV Empor Schenkenberg 2,5:5,5
9. Rundenbericht (01.04.2001):
Potsdamer SV Mitte III - SV Empor Schenkenberg 2:6
10. Rundenbericht (29.04.2001):
SV Empor Schenkenberg - USV Potsdam V 6,5:1,5
11. Rundenbericht (20.05.2001):
Ludwigsfelder SC 54 III - SV Empor Schenkenberg 4:4

Endstand:

1. SV Empor Schenkenberg 19: 1 58,0
2. SC „Hans Clauert" Trebbin 16: 4 57,0
3. PSC Fortuna 2000 II 15: 5 47,0
4. SV R. Potsdam-West III 13: 7 42,0
5. Potsdamer SV Mitte III 12: 8 39,0
6. SV Werder/Havel 8:12 34,5
7. SC Empor Potsdam VI 7:13 36,5
8. Ludwigsfelder SC 54 II 6:14 35,0
9. USV Potsdam V 6:14 32,5
10. SG DV Potsdam 6:14 29,0
11. Ludwigsfelder SC 54 III 2:18 29,5

Bernd Grandt, Staffelleiter


Regionalklasse West
Saison 1999/2000

l. Rundenbericht (26.09.1999):
SV Empor Schenkenberg - Potsdamer SV Mitte III 6:2
2. Rundenbericht (10.10.1999):
SG Motor Ludwigsfelde II - SV Empor Schenkenberg 5,5:2,5
3. Rundenbericht (07.11.1999):
SV Empor Schenkenberg - SV Rochade Potsdam-West III 5:3
4. Rundenbericht (12.12.1999):
SC Empor Potsdam V - SV Empor Schenkenberg 4:4
5. Rundenbericht (09.01.2000):
SV Empor Schenkenberg - SV Werder/Havel 4,5:3,5
6. Rundenbericht (30.01.2000):
SV Trebbin - SV Empor Schenkenberg 3,5:4,5
8. Rundenbericht (12.03.2000):
SV Empor Schenkenberg - SG Lokomotive Brandenburg 3,5:4,5
9. Rundenbericht (26. März 2000):
USV Potsdam IV - SV Empor Schenkenberg 5,5:2,5
10. Rundenbericht (09.04.2000):
SV Empor Schenkenberg - USV Potsdam V 3:5
11. Rundenbericht (07.05.2000):
Post SV Brandenburg II - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5

Endstand:

1. SC Empor Potsdam V 20: 2 56,5
2. USV Potsdam IV 18: 4 56,0
3. SG Lok Brandenburg II 16: 6 50,5
4. SV Trebbin 15: 7 54,5
5. Ludwigsfelder SC 54 II 15: 7 53,5
6. Post SV Brandenburg II 11:11 46,5
7. SV Empor Schenkenberg 11:11 45,0
8. USV Potsdam V 10:12 39,5
9. SV Werder/Havel 7:15 35,5
10. SV Rochade Potsdam-West III 5:17 33,0
11. SC Empor Potsdam VI 4:18 30,5
12. Potsdamer SV Mitte III 0:22 26,0

Bernd Grandt, Staffelleiter

 


1. Bezirksklasse Potsdam
- Staffel Mitte 1998/99 -

1. Rundenbericht (11.10.1998):
PSV Brandenburg II - Empor Schenkenberg 6:2
2. Rundenbericht (01.11.1998):
Empor Schenkenberg - SV Hellas Nauen 3,5:4,5
3. Rundenbericht (29.11.1998):
SV 48 Päwesin - Empor Schenkenberg 4:4
5. Rundenbericht (24.01.1999):
Empor Schenkenberg - Potsdamer SV-Mitte III 4:4
6. Rundenbericht (14.02.1999):
SC Rathenow II - Empor Schenkenberg 5:3
7. Rundenbericht (14.03.1999):
Empor Schenkenberg - Brandenburer SC Süd 05 5:3
8. Rundenbericht (11.04.1999):
TSV Chemie Premnitz - SV Empor Schenkenberg 5:3
9. Rundenbericht (02.05.1999):
Empor Schenkenberg - Potsdamer SV Mitte IV :1

Endstand:

l. SV Hellas Nauen 16: 0 46,0
2. Chemie Premnitz 13: 3 37,5
3. PSV Brandenburg II 12: 4 39,5
4. SC Rathenow II 8: 8 34,5
5. Potsdamer SV Mitte III 7: 9 31,5
6. Empor Schenkenberg 6:10 31,5
7. Brandenburger SC Süd 4:12 25,5
8. SV 48 Päwesin 3:13 22,0
9. Potsdamer SV Mitte IV 3:13 20,0

Thomas Geitner, Staffelleiter


1. Bezirksklasse Süd 1997/98

1. Rundenbericht (19.10.1997):
SC Empor Potsdam V - SV Schenkenberg 4:4
2. Rundenbericht (02.11.1997):
SV Schenkenberg 1928 - USV Potsdam III 3:5
3. Rundenbericht (16.11.1997):
SG DV Potsdam - SV Schenkenberg 5,5:2,5
4. Rundenbericht (07.12.1997):
SV Schenkenberg - SG Motor Ludwigsfelde II 2,5:5,5
5. Rundenbericht (11.01.1998):
Brandenburger SC Süd 05 - SV Schenkenberg 1928 1:7
6. Rundenbericht (08.02.1998):
SV Schenkenberg 1928 - SC Pegasus 96 Jüterbog 4:4
7. Rundenbericht (22.02.1998):
SV Trebbin - SV Schenkenberg 5:3
8. Rundenbericht (08.03.1998):
SV Schenkenberg 1928 - Post-SV Brandenburg II 4,5:3,5
9. Rundenbericht (05.04.1998):
USV Potsdam IV - SV Schenkenberg 1928 3,5:4,5
10. Rundenbericht (19.04.1998):
SV Marzahna 57 II - SV Schenkenberg 1928 5,5:2,5
11. Rundenbericht (03.05.1998):
SV Schenkenberg 1928 - Potsdamer SV Mitte III 0:8

Endstand:

1. SG DV Potsdam 19: 3 58,0
2. SV Marzahna II 18: 4 54,0/251,00
3. USV Potsdam III 18: 4 54,0/237,50
4. Potsdamer SV Mitte III 15: 7 53,0
5. SC Pegasus 96 Jüterbog 12:10 44,5
6. Motor Ludwigsfelde II 11:11 41,5
7. USV Potsdam IV 9:13 45,0
8. SV Trebbin 9:13 43,0
9. SV Schenkenberg 8:14 37,5
10. Post-SV Brandenburg II 7:15 41,5
11. SC Empor Potsdam 1952 V 6:16 38,0
12. Brandenburger SC Süd 05 0:22 18,0

Bernd Grandt, Staffelleiter


1. Bezirksklasse Süd 1996/97

1. Rundenbericht (20.10.1996):
SV Empor Schenkenberg - Brandenburger SC Süd 4,5:3,5
2. Rundenbericht (03.11.1996):
ESV Kirchmöser - SV Empor Schenkenberg 4:4
4. Rundenbericht (15.12.1996):
SV Empor Schenkenberg - SV Marzahna 57 II 2,5:5,5
5. Rundenbericht (05.01.1997):
DV Potsdam - SV Empor Schenkenberg 3,5:4,5
6. Rundenbericht (26.01.1997):
SV Empor Schenkenberg - Post SV Brandenburg ?
7. Rundenbericht (23.02.1997):
Rochade Potsdam-West ll - SV E. Schenkenberg 6,5:1,5
8. Rundenbericht (16.03.1997):
SV Empor Schenkenberg - USV Potsdam III 1,5:6,5
9. Rundenbericht (06.04.1997):
SG Motor Ludwigsfelde II - SV Empor Schenkenberg 4:4
10. Rundenbericht (27.04.1997):
SV Empor Schenkenberg - SC Pegasus 96 Jüterbog 5:3
11. Rundenbericht (11.05.1997):
SC Empor Potsdam V - SV Empor Schenkenberg 5:3

Endstand:

1. Rochade Potsdam-West II 20: 0 64,5
2. Post-SV Brandenburg 15: 5 45,5
3. ESV Kirchmöser 14: 6 48,5
4. USV Potsdam III 14: 6 48,0
5. SV Marzahna 57 II 12: 8 46,0
6. SC Empor Potsdam V 9:11 34,0
7. SG DV Potsdam 8:12 39,5
8. Empor Schenkenberg 8:12 33,5
9. Motor Ludwigsfelde II 5:15 29,5
10. SC Pegasus Jüterbog 3:17 29,0
11. Brandenburger SC 2:18 22,0

Bernd Grandt, Staffelleiter


1. Bezirksklasse Süd 1995/96

1.Rundenbericht (15.10.1995):
Brandenburger SC Süd 05 - SV Empor Schenkenberg 2:6
2. Rundenbericht (05.11.1995):
SG Motor Ludwigsfelde II - SV Empor Schenkenberg 4:4
3. Rundenbericht (03.12.1995):
DV Potsdam - SV Empor Schenkenberg 5:3
4. Rundenbericht (07.01.1996):
SV Empor Schenkenberg - Post SV Brandenburg 3:5
5. Rundenbericht (28.01.1996):
SC Empor Potsdam IV - SV Empor Schenkenberg 6:2
6. Rundenbericht (25.02.1996):
SV Empor Schenkenberg - USV Potsdam III 3:5
7. Rundenbericht (24.03.1996):
SV Empor Schenkenberg - SV Marzahna 57 II 3,5:4,5
8. Rundenbericht (21.04.1996):
SV Falke 1896 Blankenfelde/Mahlow - SV Empor Schenkenberg 3,5:4,5
9. Rundenbericht (12.05.1996):
SV Empor Schenkenberg - ESV Kirchmöser 2,5:5,5

Endstand:

1. SC Empor Potsdam IV 16: 2 50,5
2. DV Potsdam 16: 2 46,5
3. ESV Kirchmöser 14: 4 44,0
4. Post SV Brandenburg 12: 6 44,0
5. SV Marzahna 57 II 8:10 36,0
6. USV Potsdam III 8:10 35,0
7. SG Motor Ludwigsfelde II 8:10 31,0
8. SV Empor Schenkenberg 5:13 31,5
9. SV Falke 1896 Blankenfelde/Mahlow 3:15 24,5
10. Brandenburger SC Süd 05 0:18 17,0

Bernd Grandt, Staffelleiter


1. Bezirksklasse Süd 1994/95

1. Rundenbericht (25.09.1994):
SV Grün-Weiß Niemegk - SV Empor Schenkenberg 5,5:2,5
2. Rundenbericht (09.10.1994):
SV Empor Schenkenberg - SC Rathenow II 4:4
3. Rundenbericht (06.11.1994):
TSV Chemie Premnitz - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5
4. Rundenbericht (27.11.1994):
SV Empor Schenkenberg - SV 48 Päwesin 3,5:4,5
5. Rundenbericht (11.12.1994):
Post SV Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 4:4
6. Rundenbericht (08.01.1995):
SV Empor Schenkenberg - Brandenburger SC Süd 5:3
7. Rundenbericht (05.02.1995):
ESV Kirchmöser - SV Empor Schenkenberg 3,5:4,5
9. Rundenbericht (02.04.1995):
SV Empor Schenkenberg - SV Alemania Fohrde 5,5:2,5
10. Rundenbericht (30.04.1995):
KLAB Luckenwalde - SV Empor Schenkenberg 5:3
11. Rundenbericht (14.05.1995):
SV Empor Schenkenberg - SV Marzahna II 3:5

Endstand:

 

1. SV Grün-Weiß Niemegk 20: 0 61,0
2. TSV Chemie Premnitz 16: 4 48,0
3. Post SV Brandenburg 13: 7 44,0
4. SC Rathenow II 13: 7 43,0
5. ESV Kirchmöser 12: 8 49,0
6. SV Marzahna 57 II 12: 8 48,5
7. SV Empor Schenkenberg 8:12 38,5
8. KLAB Luckenwalde 8:12 33,0
9. SV 48 Päwesin 3:17 25,5
10. SV Alemania 49 Fohrde 3:17 25,5
11. Brandenburger SC Süd 2:18

24,0

 

Otto Henze (Runde 1 - 5), Siegfried Wieland (Runde 6 - 10), Staffelleiter
 


1. Bezirksklasse - Staffel Süd - 1993/94

1. Rundenbericht (26.09.1993):
SV Falke 1896 Blankenfelde/Mahlow - SV Empor Schenkenberg 3:5
2. Rundenbericht (24.10.1993):
SV Empor Schenkenberg - Brandenburger SC Süd 05 5:3
3. Rundenbericht (21.11.1993):
SG Motor Ludwigsfelde Il - SV Empor Schenkenberg 5:3
4. Rundenbericht (12.12.1993):
SV Empor Schenkenberg - SV 48 Päwesin 5:3
5. Rundenbericht (16.01.1994):
ESV Kirchmöser - SV Empor Schenkenberg 6:2
6. Rundenbericht (06.02.1994):
Motor Falkensee - SV Empor Schenkenberg 5,5:2,5
7. Rundenbericht (06.03.1994):
SV Empor Schenkenberg - SV Marzahna 57 II 3:5
8. Rundenbericht (27.03.1994):
Postsportverein Brandenburg - SV Empor Schenkenberg 5:3
9. Rundenbericht (17.04.1994):
SV Empor Schenkenberg - SV Alemania 49 Fohrde 5:3
10. Rundenbericht (01.05.1994):
TSV Chemie Premnitz II - SV Empor Schenkenberg 2:5
11. Rundenbericht (29.05.1994):
SV Empor Schenkenberg - KLAB Luckenwalde 5,5:2,5

Endstand:

1. Motor Falkensee 21: 1 56,5
2. ESV Kirchmöser 20: 2 60,0
3. SG Motor Ludwigsfelde II 16: 6 54,5
4. Postsportverein Brandenburg 15: 7 49,5
5. SV Marzahna 57 II 15: 7 49,0
6. SV Empor Schenkenberg 12:10 44,0
7. SV Falke 1896 Blankenfelde/Mahlow 9:13 39,0
8. SV Alemania 49 Fohrde 7:15 37,0
9. Brandenburger SC Süd 7:15 35,5
10. KLAB Luckenwalde 6:16 40,0
11. SV 48 Päwesin 3:19 33,5
12. TSV Chemie Premnitz II 1:21 28,5

Otto Henze, Staffelleiter


1. Bezirksklasse Süd 1992/93

1. Rundenbericht (11.10.1992):  
SV Empor Schenkenberg - SV Alemania 49 Fohrde 5:3
2. Rundenbericht (01.11.1992):
SV Empor Schenkenberg - Falke 96 Blankenfelde/Mahlow 3:5
3. Rundenbericht (22.11.1992):
Motor Ludwigsfelde II - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5
4. Rundenbericht (13.12.1992):
SV Empor Schenkenberg - SV Optik Rathenow 4:4
5. Rundenbericht (17.01.1993):
SV 48 Päwesin - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5
6. Rundenbericht (31.01.1993):
SV Empor Schenkenberg - Post SV Brandenburg 4:4
7. Rundenbericht (07.03.1993):
TSV Chemie Premnitz - SV Empor Schenkenberg 6:2
8. Rundenbericht (28.03.1993):
SV Empor Schenkenberg - BSC Süd 05 Brandenburg 6:2
9. Rundenbericht (18.04.1993):
KLAB Luckenwalde - SV Empor Schenkenberg 4,5:3,5

Endstand:

1. SV Optik Rathenow II 16: 2 52,0
2. TSV Chemie Premnitz 15: 3 48,0
3. Falke 96 Blankenfelde/Mahlow 14: 4 44,5
4. Post SV Brandenburg 11: 7 41,5
5. Motor Ludwigsfelde II 10: 8 42,0
6. KLAB Luckenwalde 8:10 32,5
7. SV Empor Schenkenberg 6:12 34,5
8. SV 48 Päwesin 6:12 25,0
9. Alemania Fohrde 4:14 25,0
10. BSC Süd 05 Brandenburg 0:18 15,0

Otto Henze, Staffelleiter


Schachsportverband Potsdam e.V.
Gründung: 1990 Auflösung: 31. Dezember 1998 Vorsitzender: Karl-Heinz Langer

Bezirksklasse Süd 1991/92 Endstand
1. PSV Potsdam II 13: 1 40,5
2. Falke 96 Blankenfelde/Mahlow 10: 4 29,5
3. SV Optik Rathenow II 8: 6 32,0
4. SV Empor Schenkenberg 8: 6 29,0
5. SG Motor Ludwigsfelde II 6: 8 27,0
6. KLAB Luckenwalde 6: 8 25,0
7. Post SV Brandenburg 5: 9 24,0
8. Datenverarbeitung Potsdam II 0:14 16,0

 

EMB Vereins Energie 2023

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, die uns im Wettbewerb "EMB Vereins Energie 2023" beim Projekt "Grünes Licht" unterstützt haben sowie bei der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH für 1.250€!

www.emb-gmbh.de

Alles für Schenki!