Spielberichte 1. Männer

Begegnungen in der Kreisoberliga

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SV Empor Schenkenberg – SV Germania 90 Berge

Heimstärke bewiesen

Viele Zuschauer strömten am 1. Advent in die heimische AB-Arena, um beim Spitzenspiel live dabei zu sein. Schließlich gastierte der Tabellenfünfte aus Berge, mit anderen Worten, der Heimligaprimus gegen die auswärtsstärkste Mannschaft. Das letzte Heimspiel im Mai dieses Jahres verlor der SV Empor gegen diesen Gegner.

 In der Formation gab es eine Änderung; M. Görisch rückte für S. Breuer in die Innenverteidigung. Schenki von Beginn an sehr zielstrebig und mit viel Spielfreude. Berge erst einmal tief stehend und auf Fehler lauernd. Die frühe Führung für die Hausherrn durch R. Görisch per direktem Freistoß von der halblinken Position. An Freund & Feind vorbei segelt die Kugel in die lange Ecke. Die Führung wurde dann 5 Min. später ausgebaut. Den wahrscheinlich schönsten Spielzug sahen die Zuschauer dann auf der rechten Außenbahn. Feines direktes Zusammenspiel zwischen Pat & Patachon; F. Strehlau legt von der Grundlinie in die Mitte, wo Eisvogel Mahnke nur noch den Schläger hinhalten muss. Der Anschlusstreffer dann aus heiterem Himmel durch ein „Geschenk“ von M. Polei. Versuchter Seitenwechsel missglückt, schnelles Ausschwärmen der Gästespieler, von links zieht F. Krusemark unbedrängt in die Box und lässt N. Breuer keine Chance. Der heute sehr auffällige Dachs Säger hatte dann vor der HZ noch die Möglichkeit den alten Abstand wieder herzustellen. Feiner Pass von Käpt’n Rebesky in die Tiefe, kurze Körpertäuschung und der Abschluss von Bennet geht mit rechts knapp drüber. Es war bis dato ein intensives und spannungsgeladenes Spiel. Daran änderte sich auch nichts im 2. Durchgang. Die Wittke-Elf schaltete nicht in den Verwaltungsmodus und spielte weiter volle Pulle. Man sah der Truppe den enormen Siegeswillen an. Folge, das frühe 3:1…Säger schickt Strehlau in den 16er, Kontakt war da, Pfiff von SR S. Hanelt. Den fälligen Strafstoß verwandelt R. Görisch links in den Knick. Sein 14. Saisontreffer. Unser Gegner investierte jetzt mehr, die folgenden 10 Min. gehörten ihnen. Dabei war eine strittige Szene…Offensivakteur Krusemark, ständiger Unruheherd, überläuft die linke Abwehrseite, kommt dabei zu Fall, Spiel läuft weiter. Empor schaltet schon ab; Berge schiebt aus Nahdistanz ein. Treffer zählt nicht, da SR Hanelt vorher das Foulspiel ahndete. Natürlich bitter für unsere Gäste…Germania kam dann noch zu einer Gelegenheit. Ruhender Ball Halbfeld durch M. Zeller, der aufgerückte Innenverteidiger M. Wöhrmann köpft denkbar knapp am Gehäuse vorbei. Die Gastgeber machten jetzt wieder mehr und liefen weiter an. Die Entscheidung dann durch unseren „6er“ Y. Küllmei. Nach einer Ecke bekommt er den 2. Ball und zieht per Dropkick von der Strafraumgrenze ab. Ein Traumtor! Dem Gegner fielt jetzt nichts mehr ein. Für den 5:1 Endstand sorgte dann unser Defensivspezialist M. Görisch. Nach Eckball Rebesky steht er goldrichtig und vollendet im Flug mit der rechten Innenseite.

Fazit: Tolles Spiel, tolle Einstellung und toller Sieg! 8 Heimspiele, 8 Siege…tolle Bilanz. Heißt aber nicht, dass man sich darauf ausruhen kann. Denn kommenden Samstag steht ein minder schweres Spiel auf dem Plan! Da geht es im nächsten Spitzenspiel zum Tabellenvierten nach Ziesar. Eine sehr schwere Aufgabe, wenn man bedenkt, dass der kommende Gegner in ihren bisherigen 6 Heimspielen alles gewonnen hat. Kommt uns bitte im letzten Spiel dieses Jahres nochmal unterstützen! Anpfiff ist am 07.12. um 13:00 Uhr. Danke!

Hasta La Vista, alles für Schenki!

Es spielten:  N. Breuer, C. Mahnke (80. M. Mecke), B. Säger, M. Görisch, M .Rebesky,  R.Schilling, R. Görisch, D. Noak,  Y. Küllmei (86. J. Kaiser), F. Strehlau, M. Polei

SV Empor Schenkenberg – TSV Treuenbrietzen

Eine Halbzeit reichte aus

Im vorletzten Heimspiel dieses Jahres gab der Landesklassenabsteiger aus Treuenbrietzen seine Visitenkarte ab. Von der Papierform her eigentlich eine eindeutige Konstellation; die heimstärkste Mannschaft trifft auf die „Schießbude“ der Liga. Die Rollen waren also klar verteilt. Im Vergleich zur Vorwoche Schenki mit 2 Veränderungen, Youngster Strehlau für Kaiser & Schilling für Linke. Der Gastgeber von Beginn an die klar spielbestimmende Mannschaft, allerdings ohne Durchschlagskraft in Hälfte 1. Zu hektisch in ihren Aktionen, auch die notwendige Körperspannung ließen einige vermissen. Wenn mal ein tiefer Ball kam, so konnten die Sabinchenstädter diesen relativ leicht entschärfen. Somit musste ein ruhender Ball her, um für die größte Tormöglichkeit im ersten Durchgang zu sorgen. Küllmei mit dem Schnittstellenpass zentrale Position auf Mahnke; Chris wird beim Abschlussversuch am Standbein getroffen; Referee Thiele zögert keinen Moment und zeigt auf den Punkt. Dachs Säger übernimmt Verantwortung und tut es Käpt’n Rebesky gleich…heißt,  Elfer verschossen. Das „Geschoß“ geht halbhoch in die rechte Ecke, genau dahin fliegt auch der Keeper und hält seine Truppe im Spiel. Pause…Die 2. Hälfte konnte aus Empor Sicht nur besser werden. Es war klar, man musste noch mehr Druck erzeugen, um so den Gegner vor Problemen zu stellen. Die erste Chance gehörte dann aber unserem Gegner; T. Knappe kommt halbrechts in den 16er und zieht aus spitzem Winkel einfach mal ab; Ippe Breuer roch den Braten und verhindert mit einer Fußparade den Einschlag in der kurzen Ecke. Nach einer Stunde ein Distanzschuss von C. Mahnke, Torwart lässt nach vorn klatschen, R. Schilling bringt den Abpraller allerdings nicht unter Kontrolle. Die Wittke-Elf war jetzt angekommen und immer mehr on fire. Für den Dosenöffner sorgte dann Hr. Schilling. Am langen Pfosten lauernd, hatte er eine leichte Übung vor sich. Flanke Küllmei von der rechten Strafraumgrenze und Rico kann sich die Ecke aussuchen. Während die Hausherren noch am jubeln waren, startet Gästeakteur O. Bruns aus dem Mittelfeld einen Sololauf, lässt 4 Schenkenberger stehen und schiebt an N. Breuer vorbei zum Ausgleich. Schenki postwendend mit der Antwort. Einen zentralen direkten Freistoß lenkt der Keeper an den Innenpfosten, Absender R. Görisch, Schilling steht goldrichtig und trifft aus Nahdistanz mit seinem 11. Saisontreffer. Jetzt war der TSV allmählich müde gespielt und musste sich zwangsläufig seinem Schicksal ergeben. Die Wittke-Truppe drehte nochmal auf und erzielte 4 weitere Treffer zum 6:1 Endstand. Käpt’n Rebesky, S. Breuer sowie 2 x Y. Küllmei durften sich in die Torschützenliste eintragen.

Fazit: Dank einer enormen Leistungssteigerung in Hälfte 2 konnte der SV Empor letztlich einen standesgemäßen Sieg einfahren. Hausaufgaben erledigt. Mit Blick auf den kommenden Spieltag wartet ein ganz anderes Kaliber. Denn da geht es gegen die auswärtsstärkste Mannschaft und zwar Germania Berge. Schon beim letzten Auftritt in der AB-Arena konnte man sich von deren Qualitäten überzeugen. Heißt also, alle wieder straffen, um so unseren tollen Anhängern auch im letzten Heimspiel ein Fußballfest zu zelebrieren.

Hasta La Vista

Es spielten:  N. Breuer, C. Mahnke, B. Säger (77. E. Preißler), M .Rebesky,  R.Schilling, R. Görisch (81. R. Regber), D. Noak, S. Breuer, Y. Küllmei, F. Strehlau (74. M. Görisch), M. Polei

SV Roskow – SV Empor Schenkenberg

Tolle Vorstellung

In dem so immens wichtigen Nachholespiel lieferte die Wittke Truppe mal so richtig ab. Obwohl die Vorzeichen alles andere als gut waren. Etliche Ausfälle waren zu beklagen, der Platz in Roskow tief, schwer & nass. Trotzdem wollte der Tabellendritte es spielerisch lösen und dies gelang in beindruckender Manier. Schon nach 27 Sek. klingelte es im Kasten von L. Achterberg. Capitano Noak zieht mit Tempo zur Grundlinie und passt scharf und flach in den 16er, wo C. Mahnke goldrichtig steht und einschiebt. Schenki machte weiter wie die Feuerwehr und hätte nochmal 60 Sek. später höher stellen können, doch Dachs Säger verzieht in aussichtsreicher Position. Der Ausgleich nach einer halben Stunde wie aus dem nichts. Flanke von rechts, die Gäste bekommen dabei nicht genügend Druck drauf und am langen Ende steht F. Henkel ganz allein, kann die Kugel annehmen und mit links in das rechte Eck vollenden. Der erste Gegentreffer für J. Liebner in dieser Serie! Kurz geschüttelt und 2 weitere Treffer bis zur Halbzeit fielen noch. Die Führung nach feiner Einzelleistung von Eisvogel Mahnke; mit links trifft er in den Angel. Den dritten Treffer bereit er vor… Ein Pendant zum ersten Tor. B. Säger muss nur noch den Fuß hinhalten. Sein 9.Saisontreffer. Auch im 2. Durch-gang blieb die Schenkenberger physisch stark. Beim Gegner war kein konsequentes Defensiv-verhalten zu erkennen. In der 50. Min. wird der heute überragende Akteur Y. Küllmei auf dem Platz im 16er von den Beinen geholt. Den fälligen Elfer von Käpt’n Rebesky kann der Roskower TW parieren. Wieder kurz durchgeschüttelt und dann machte der SV Empor kurzen Prozess. Das 4:1 durch R. Görisch; nach einer kurzen Ecke hatte er sich den Keeper aber mal richtig ausgeguckt. Sein Rechtsschuss senkte sich von der Strafraumkante über den Goalie hinweg ins Netz. 2 weitere Treffer folgten…Mahnke mit seinem Dreierpack nach erfolgreichem Heber sowie Innenverteidiger C. Hirschmeier mit einem lupenreinen Eigentor. Ergebniskosmetik gab es dann noch durch R. Peukert, Flanke Halbfeld F. Sebastian, der eingewechselte Sir Preißler bekommt den Ball nicht energisch geklärt und Peukert schiebt ihn über die Linie.

Fazit: Ein rundum verdienter Auswärtssieg. Allein die Art und Weise, wie die Truppe die heutigen Ausfälle kompensiert hat und aufgetreten ist, war schon überragend. Darauf kann man natürlich aufbauen. Es war heute ein klares Signal an die anderen beiden Mannschaften, die im Ranking vor uns stehen und Schenki somit die Differenz auf Blau-Gelb verkürzen konnte.

Kommenden Sonntag um 13:00 Uhr geht es dann weiter. In der heimischen Arena empfängt die Wittke-Elf dann den Landesklassenabsteiger aus Treuenbrietzen.

Wir sind am Ball…

Hasta la  Vista

Es spielten:  J. Liebner, C. Mahnke, B. Säger, M .Rebesky,  F. Linke (74. E. Preißler), R. Görisch,  D. Noak, S. Breuer, Y. Küllmei (67. R. Regber), J. Kaiser, M. Polei

Blau-Gelb Falkensee - SV Empor Schenkenberg

Viel hat nicht gefehlt

Erhobenen Hauptes konnte die Wittke-Truppe letzten Sonntag die Heimreise antreten. Im Gepäck ein hart umkämpfter Punkt. Am Ende gesehen, sogar zu wenig. Mit etwas mehr Spielglück war heute mehr drin. Einzige Änderung in der Startelfformation: N. Mahlow ersetzte C. Mahnke vorn im 3er Sturm. Es waren keine 90 Sek. gespielt, da wird Goalgetter Baur nach langem Abschlag halbrechts in Szene gesetzt; sein Abschluss landet am rechten Außenpfosten. Der Gegenzug mit einer Spielverlagerung von Örkel Breuer auf den heute sehr emsigen Kaiser, schnelle Weiterleitung per Kopf und im Zentrum steht der andere Goalgetter vollkommen blank. Was macht Rico…er köpft TW J. Busse an. Es war eine hart umkämpfte Partie; der Gegner stand relativ tief und überließ Empor zumeist den Ballbesitz. Kurz vor dem Pausentee dann noch ein Hochkaräter für den Tabellendritten. Freistoß Küllmei zentrale Position, Görisch verlängert per Kopf Richtung Elfmeterpunkt und da steht der aufgerückte Oppenborn mutterseelenallein und schießt den Keeper an. Es war bisher sicherlich kein „schönes“ Fußballspiel, aber dennoch sehr spannend für die Zuschauer, sehr viele davon aus dem Schenkenberger Lager. Die ersten 5 Min. in Hälfte 2 gehörten Schenki, wo man 3 Halbchancen durch Görisch, Schilling sowie Breuer nicht verwerten konnte. Auf der anderen Seite wurde ein schneller Konter über D. Buchalik gefahren, dessen Hereingabe konnte J. Kaiser vor der Linie klären. In der 65. Min. schwächte sich dann der SV Empor selbst. Vollkommen übermotiviert sprintet N. Mahlow Richtung Außenlinie, wo er dann ein Frustfoul begeht und dafür glatt rot von Referee W. Witte sah. Hierzu hätte sich der VAR allerdings die vorangehende Szene anschauen sollen, denn da wird unser 9er nach einer Ecke klar im 16er in den Rücken gestoßen! 8 Min. später die nächste Hiobsbotschaft: Abwehrchef Oppenborn musste ohne gegnerische Einwirkung mit Verdacht auf Muskelfaserriss im Oberschenkel ausgewechselt werden. Diese kurze Unsortiertheit nutzte der Gastgeber zur glücklichen Führung. Ein 22 m Schuss zentral von L. Schmidt wird unglücklich von R. Görisch entgegen die Laufrichtung von N. Breuer abgefälscht. Sehr bitter…Doch Schenki gab nicht auf und kam kurze Zeit später zum vielumjubelten Ausgleich. R. Görisch machte seinen „Fehler“ wieder gut und zirkelte einen direkten Freistoß aus großer Distanz um die Mauer herum in die Maschen. Sicherlich haltbar…interessiert keinen. Die Gäste jetzt am Drücker, wollten mehr…und das in Unter-zahl. Die Megamöglichkeit 10 Min. vor dem Ende für R. Schilling. Halblinks wird er freigespielt, tolle Ballannahme, doch der Abschluss dann kläglich vergeben. Schade…

Fazit: In einem über weite Strecken ausgeglichenem Spiel hatten die Gäste ein deutliches Chancenplus. Deshalb kann man schon von 2 verschenkten Punkten sprechen. Es war logisch viel Feuer und Hektik drin. Fouls & Nickligkeiten behinderten den Spielfluss. Tolle Moral einer homogenen Schenkenberger Mannschaft.

Am kommenden Sonntag um 13:00 Uhr steht das Nachholespiel in Roskow auf dem Programm. Auch da sind unsere tollen Fans natürlich sehr gern willkommen. Kommt uns bitte unterstützen.

Es spielten:  N. Breuer,  R. Schilling (90. C. Mahnke), B. Säger, M .Rebesky, L. Oppenborn (72. F. Linke), R. Görisch,  D. Noak, S. Breuer, Y. Küllmei, J. Kaiser, N. Mahlow

SV Empor Schenkenberg – Fortuna Babelsberg II

Kantersieg

Erinnert man sich an das letzte Heimspiel gegen die Fortuna Reserve sowie die letzte Pleite von Stahnsdorf in den Köpfen, so war klar, dass die Partie gegen den Tabellenfünften kein Selbstläufer werden wird. Die Landesligareserve trotzte dem Ligaprimus aus Falkensee letzten Sonntag immerhin ein torloses Remis ab und hatte auch vor Spielbeginn erst 11 Gegentore zu verzeichnen. Ihr Prunkstück neben der Kompakt- sowie Robustheit, das offensive Dreiergestirn Görner, Zimmermann & Hadzic. Letzterer hatte nach 5 Min. die Führung auf dem Fuß. Sein Rechtsschuss im 16er wird allerdings von J. Kaiser geblockt, der heute genau wie S. Breuer sowie C. Mahnke in der Startelf war. D. Meyer musste seine Rotsperre aus dem letzten Match absitzen. Der erste Durchgang ansonsten mit wenig Torraumszenen und sehr intensiv geführt. Die größte Möglichkeit bis dato durch Eisvogel Mahnke. Eine Hundertprozentige…Spieleröffnung Küllmei auf Schilling, von links flankt Rico flach und präzise nach innen und aus 2 m schießt Chris vollkommen blanko den Keeper an. Unfassbar…

In der HZ-Pause war man sich einig, dass man die Passquote verbessern muss und weiter den Glauben an sich hochhält. Geduld ist gefragt…Die kalte Dusche gleich nach Wiederbeginn. Weiter diagonaler Ball auf Stürmer M. Hadzic, unsere letzte Kette hierbei zu hoch und dieser Hadzic vollendet aus ca. 14 m unten rechts. Dann begann die Schilling Show. Innerhalb von 10 Min. drehte er die Partie. Der Ausgleich im 2. Anlauf mit rechts, hierbei kullert das Leder vom Innenpfosten hinter die Linie. Die Führung dann nach weitem Abschlag von N. Breuer, Rico läuft durch und überwindet TW R. Oschmann mit einem eiskalten Heber. Jetzt spielte nur noch Empor. Die Gäste in der 2. HZ komplett überfordert, hatten dem energischen Willen sowie der spielerischen Klasse nichts mehr entgegenzusetzen. Die Wittke-Truppe drückte auf weitere Treffer. Nach einer einstudierten Eckballvariante drischt R. Görisch die Kugel an die Lattenunterkante, ob das Ding drin war, weiß wohl nur der Linienrichter…Nach einer weiteren Ecke zwingt S. Breuer den Gästetorhüter zu einer Glanztat. Die beruhigende Führung dann durch Dachs Säger. Sturmkumpel Mahnke legt von der Grundlinie zu seinem 8. Saisontreffer mustergültig auf. Das 4:1 durch den überragenden Schilling per Schlenzer in den Dreiangel nach feinem Zuspiel von Capitano Noak. Seinen vierten Treffer markierte Rico aus Nahdistanz, Vorlagengeber hierbei Y. Küllmei. Das halbe Dutzend vollmachte R. Görisch mit einem beherzten Sololauf. Erwähnenswert noch, das SR S. Höhne in der 82. Min. Mittelfeldakteur C. Röhl wegen einer Beleidigung vorzeitig zum Duschen schickte. Durch einen respektablen Auftritt in der 2. HZ konnte der SV Empor auch in der Höhe verdient einen nicht zu erwartenden Dreier einfahren.  

Fazit: Die Wittke-Elf stand vor dieser Partie schon ein wenig mit dem Rücken zur Wand, meldet sich aber eindrucksvoll zurück und bleibt somit im Aufstiegsrennen.

Nächsten Sonntag gibt es dann den Wahrsager beim Tabellenführer in Falkensee. Viel braucht man dazu nicht sagen…Wir hoffen auf große Unterstützung und eine stimmungsvolle Kulisse aus Schenkenberger Sicht. Kommt und begleitet uns zu diesem schweren Fight. Anpfiff ist um 15:00 Uhr. Danke!

Hasta la Vista, alles für Schenki!!!

Es spielten:  N. Breuer,  R. Schilling, B. Säger, M .Rebesky (78. N. Mahlow), L. Oppenborn, R. Görisch,  D. Noak, S. Breuer (87. M. Polei), C. Mahnke (89. R. Regber), Y. Küllmei, J. Kaiser

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Alles für Schenki!